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Die Arbeit eines Rechtsanwalts beim BGH – eine Analyse

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Wer ist ein Rechtsanwalt beim BGH?

Ein Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof ist ein Anwalt, der sich auf das Recht beim Bundesgerichtshof spezialisiert hat. Dieses Recht umfasst die Rechtsprechung des BGH in allen Angelegenheiten, die durch die deutsche Bundesregierung oder ein anderes deutsches Regierungsorgan entschieden werden können. Die Entscheidungen des BGH haben höchstrichterliche Bedeutung für die gesamte Bundesrepublik Deutschland.

Als Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof kann man daher viele verschiedene Arten von Fällen bearbeiten, in denen es um die Anwendung von Bundesrecht geht. Dazu gehören zum Beispiel Streitigkeiten um Sozialleistungen oder um das Besteuerungsrecht der Bundesregierung.


Was macht ein Rechtsanwalt beim BGH?

Der Rechtsanwalt kann verschiedene Aufgaben haben. Zum einen kann er als Verfasser von Urteilen und Beschlüssen tätig sein. Dies bedeutet, dass der Anwalt die Entscheidung des Gerichts formuliert und verfasst. In manchen Fällen kann er sogar den Prozess leiten und das Urteil sprechen. Der BGH ist für die höchste Instanz im deutschen Rechtssystem zuständig, sodass ein Rechtsanwalt hier besonders verantwortungsbewusst arbeiten muss.

Darüber hinaus können Rechtsanwälte beim BGH auch als Rechtsbeistand für Parteien fungieren. Sie vertreten ihre Mandanten in Verhandlungen und versuchen, eine gütliche Einigung zu erzielen. Ihr Ziel ist es, eine Lösung zu finden, die für beide Seiten akzeptabel ist. Dazu müssen sie sowohl über juristische Kenntnisse als auch über Fachkenntnisse in anderen Bereichen verfügen, um die bestmögliche Entscheidung treffen zu können.

Ein weiteres Aufgabengebiet des dortigen Anwaltes ist die Beratung von Klienten in rechtlichen Angelegenheiten. Er wird von seinen Mandantinnen und Mandanten beauftragt, um Rat in schwierigen rechtlichen Fragen zu geben oder Prozesse vorzubereiten. Er unterstützt sie dabei, ihre Interessen durchzusetzen und berät sie in allgemeinen Rechtsfragen sowie bei speziellen Fällen. Der Anwalt hat hier die Aufgabe, dem Klient eine fundierte Meinung zu bieten und ihm/ihr bei der Umsetzung seiner/ihrer Ideale behilflich zu sein.

Abschließend kann man festhalten, dass ein Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof (BGH) eine wichtige Rolle innerhalb des deutschen Justizsystems spielt.


Wie wird man Rechtsanwalt beim BGH?

Um Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof (BGH) werden zu können, ist es notwendig, einen juristischen Abschluss zu absolvieren. Am besten geeignet ist der Erwerb des akademischen Grades eines Diplom-Juristen oder eines Master of Laws (LL.M.). Danach müssen die Anwärter zwei Prüfungen bestehen: Eine juristische Prüfung und die sogenannte Berufsexamen für die Rechtsanwaltschaft.

Nach erfolgreichem Bestehen der Prüfungen wird dem Bewerber sein Zulassungszeugnis ausgestellt und er kann als Rechtsanwalt tätig sein. Allerdings sind die Anforderungen an Bewerber für das Berufsexamen hoch und nur wenige schaffen es, den Test erfolgreich zu bestehen.

Wenn man aber einmal als Rechtsanwalt arbeitet, stellen sich viele neue Herausforderungen. Zunächst müssen die Anwälte über umfangreiches Fachwissen verfügen, da sie Entscheidungen treffen müssen, die für das gesamte Land gelten. Sie müssen auch in der Lage sein, rechtliche Argumente auf komplexe Weise zu formulieren und diese effektiv vor Gericht zu vertreten. Um hier erfolgreich zu sein, ist eine fundierte juristische Ausbildung unerlässlich.

Darüber hinaus benötigen BGH-Anwälte auch hervorragende Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeiten sowie eine hohe Frustrationstoleranz. Da sie regelmäßig mit verschiedensten KlientInnen sowie Richtern in Kontakt stehen, brauchen sie ein breites Spektrum an Soft Skills und Professionalität, um ihre Fälle effizient vor Gericht vertreten zu können.

Der Job als Rechtsanwalt beim BGH ist nicht nur sehr anspruchsvoll und herausfordernd – er verspricht auch eine exzellente Bezahlung! Je nach Tätigkeitsfeld variiert das Einkommensniveau von Anwalt zu Anwalt. Allerdings ist es normalerweise deutlich höher als bei anderen Rechtsberufen und bietet somit neben dem Prestige auch finanziell lukrative Vorteile.

Zusammenfassend lässt sich also sagen: Wer den Schritt machen will, um als Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof tätig zu werden – brauch neben einer fundierten juristischen Ausbildung auch brillante Soft Skills sowie starke Nerven! Mit etwas Glück winkt nicht nur Prestige, sondern auch eine überdurchschnittliche Bezahlung – allerdings ist dazu natürlich harte Arbeit notwendig!


Mehr finden Sie auch auf Seiten wie, von dem Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof Hans-Eike Keller!


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